Konzernbilanz

Gegenüber dem Vorjahresstichtag sank die Bilanzsumme um CHF 143.1 Mio. auf CHF 3992.9 Mio., was im Wesentlichen auf den deutlichen Rückgang der Bilanzpositionen der Entwicklungsliegenschaften und der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurückzuführen ist. Damit einhergehend fielen auch die verzinslichen Finanzverbindlichkeiten tiefer aus.

Der Marktwert der Anlageliegenschaften belief sich am 31. Dezember 2016 auf CHF 3574.5 Mio. Zum 1.4% höheren Liegenschaftenbestand trugen die Neubewertung 2.4 Prozentpunkte und die Bestandsveränderungen –1.0 Prozentpunkte bei.

Per Bilanzstichtag betrug der Buchwert der Entwicklungsliegenschaften CHF 165.7 Mio. Grund für den gegenüber dem Vorjahr starken Rückgang ist die hohe Zahl der im Geschäftsjahr an zu Eigentum an Dritte übertragenen Liegenschaften (CHF –232.1 Mio.).

Die verzinslichen Finanzanlagen (vorfinanzierte Mieterausbauten) sanken um CHF 6.6 Mio. auf CHF 136.8 Mio., wovon 91% auf den Kanton Zürich als grössten Schuldner entfielen.

Am Bilanzstichtag betrugen die latenten Steuern netto CHF 157.9 Mio., was einer Erhöhung um CHF 36.7 Mio. gegenüber dem Vorjahr entspricht und vor allem mit der Aufwertung der Anlageliegenschaften und den damit verbundenen steuerlichen Effekten zusammenhängt.

Das Konzerneigenkapital stieg in der Berichtsperiode um CHF 92.7 Mio. auf CHF 2.09 Mia. Das Eigenkapital (NAV) je Aktie nach latenten Steuern stieg in der Folge um CHF 5.65 auf CHF 131.00.